Work-Life-Balance für Männer

Work-Life-Balance

Bereits in der Schul- und Studienzeit nehmen die Aufgaben, die wir uns ausgewählt haben, zu. 
Wir tragen sogenannte Rollen in unserem Leben, wie: Studierende, Partner, Elternteil, Ehrenamtliche, Sportler u.a. Mit der Zeit kommen weitere Rollen hinzu und wir stehen vor der Herausforderung unsere Zeit sinnvoll und unter Beachtung unserer Lebenskraft und -zeit einzuteilen. 
Zusätzlich verändern sich einzelne Rollen stetig. 
Der Workshop trägt dazu bei Klarheit über Ihre verschiedenen Lebensrollen zu erhalten und gibt Ihnen Werkzeuge & Methoden an die Hand, mit denen Sie Ihre vielfältigen Rollen nach Ihren Wünschen neu organisieren können um damit u.a. Überforderungen vorzubeugen.

Die Grundlage für eine ausgeglichene Work-Life-Balance sowie für eine gesunde Leistungsfähigkeit ist neben den bekannten Einflüssen wie: Ernährung, Bewegung, Sinn, Vision, …nicht zuletzt der Umgang mit unseren Gefühlen wie Wut, Angst, Trauer und Freude. 


Inhalte:
•    Lebensrollen im Wandel der Zeit 
•    Motivationsfaktoren, Wünschen und Ziele 
•    Persönlichkeitsprofile und ideales Umfeld
•    Vision und Lebensziele entwickeln und visualisieren 
•    Elemente des Work-Life-Balance 
•    Werkzeuge & Methoden zur Umsetzung 
•    Work-Life-Balance versus Zeitmanagement 


Ziele:
•    Vermittlung von Kompetenzen für eine ausgewogene Work-Life-Balance
•    Verständnis für die Zusammenhänge aller Lebensbereiche
     die zu einer ausgeglichenen Lebensbalance beitragen
•    Anwendung von Werkzeugen und Methoden an konkreten eigenen Beispielen  

Methoden:
•    Wissensvermittlung
•    Gruppenarbeit
•    Diskussion
•    Praxisbeispiele 

Referentin: Ina Engelsberg

Format:
Seminar

Dauer:
5UE

Themenbereich:
Schlüsselkompetenzen

Kursgestaltung:
Seminar mit Gruppenarbeit
als Präsenz- oder Onlineveranstaltung


Häufigkeit:
4 Mal pro Semester

Teilnehmerzahl:
max. 12

Zielgruppe:

Das Seminar richtet sich an männliche Studierende ab Semesterbeginn

Anerkennung durch die Fakultäten:
Biotechnologie, Elektrotechnik, Informatik,
Informationstechnik, Maschinenbau
und Verfahrens- und Chemietechnik